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RIIIIIIIIISEN GROßES DANKE AN DIE VIELEN LESER DIE SICH HIER MITLERWEILE ANGESAMMELT HABEN !! :)

Dienstag, 27. November 2012

sorry

dass ich zur Zeit nicht poste. Ich habe alle eure Kommentare gelsen, aber da ich diese Woche umziehe und ich noch einiges zu organisieren habe schaffe ich das alles nicht .. ich denke nächste Woche sieht das ganze schon wieder anders aus dann werdet ihr wieder von mir hören und ich beantworte eure Kommentare.. ah ja.. ich hatte heute nen Gespräch bei meiner eventuellen, neuen Therapeutin voll cool ist die irgendwie.. naja erzähl ich alles noch .. bis dann:***

Montag, 19. November 2012

wenn die Gegenwart, die Vergangenheit einholt

Renn, renn. Renn!
Los lauf!
schneller, schneller. Schneller!
Du bist zu langsam.
Es holt dich ein. Es packt dich. Sie packen dich.
Deine Musik.
Stell sie lauter.
Lauter, lauter. Lauter!
Es schreit dich an, Sie schreien dich an.
Deine Gedanken.
Du kannst nicht weg.
Sind in dir.
Die Musik geht nicht lauter.
Kein Entkommen.
Dir schmerzt der Kopf,
nicht wegen zu lauter Musik.
Nein.
Deine Gedanken zerstören ihn von innen.
Löschen dich aus.
Zerfleischen dich bis aufs Skelett.
Du bist kalt,
deine Finger und Arme zittern.
Da ist dieses Verlangen in ihnen.
Ein Verlangen, welches seid scheinbar viel zu langer Zeit nicht gestillt worden war.
Dieses Verlangen, dieser eine Schmerz,
der dich erlöst.
Für den Moment.
Das Verlangen den Hass voll und ganz gegen dich zu richten und auszuleben.
Dieses kribbeln in den Fingerspitzen wird stärker.
Längst schon denkst du keine eigenen Gedanken mehr.
Dieses Schwarz, dieses Dunkel, hat Besitzt von dir ergriffen.
Deine leeren Augen sehen, wie sich langsam das scharf, glänzende deinem Arm nähert.
Das Telefon klingelt,
 du nimmst ab,
ohne etwas zu sagen
Und dieses besorgete
"hey? alles ok? Ich hatte grade dieses Gefühl.. also dass etwas nicht stimmt"
dich zu einem
 ja
 zwingt und die Klinge fallen lässt
 
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bild von : http://weheartit.com/entry/43786313/via/hahahhahhahah



 

Dienstag, 6. November 2012

Wie der Himmel



Kühle, blau-graue Augen, wie der Himmel,
 starren ins Nichts.
Durch dich hindurch.
Sie gehören niemandem.
Einsam sind sie.
Das eine steht in keiner Verbindung zum anderen,
auch wenn sie sich noch so ähnlich sehen.
Du erzählst ihnen etwas.
Sie wollen dich verstehen, doch wie in einem Film läuft alles an ihnen vorbei.
Du bewegst deinen Mund doch sie können nicht hören, was du sagst.
Können dich nicht greifen, sind gebunden an diesen Körper, der sie hält.
Sie sehen dich an.
Sie mögen dich.
Das könnten sie den ganzen Tag tun.
Doch sagen können sie es dir nie.
Du versuchst zu verstehen, was sie erzählen wollen, was in ihnen steht.
Aber diese Leere ist zu tief, zu dunkel um etwas in ihr zu finden.
Wolken ziehen auf, in der Weite des Himmels.
Sie lassen die Wärme der Sonne nicht weiter zu.
Verdecken alles.
Sie werden dunkler,
Füllen den Himmel mit Wasser.
Glasige Augen sehen dich an.
Sie haben keine Kraft mehr, sich dagegen zu wehren.
geben auf.
du bist machtlos. Kannst ihnen nicht helfen. nur da sein und sie nicht alleine lassen.
Doch der Himmel lässt regnen ein Meer von Tränen.



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Freitag, 2. November 2012

Alles irgendwie zu viel..

Alles geht so schnell jetzt auf einmal.
Ich will hier irgendetwas schrieben und ich weiß nicht was.. ich bekomme das alles nicht richtig geordnet.. aber irgendwo muss das jetzt einfach hin.

Ich hab Ihn jetzt und auch wenn das irgendwie noch ein komplett ungewohntes Gefühl ist, denke ich, wirklich behauten zu können, dass ich ihn liebe.

Seid drei Tagen weiß ich endlich, dass ich ausziehen werde.
Wir haben jetzt endlich eine Wohnung mit sechs Zimmern, Küche, Bad und sowas.

In der Schule läuft allse.. so naja.. ich habe das Gefühl irgendwie größten Teils nur körperlich anwesend zu sein und lernen klappt so oder so nicht.
Vor jeder Klausur habe ich Angst, nichts zu wissen und eine schlechte Note zu schreiben.

Zusätzlich muss ich mir jetzt nen Praktikumsplatz suchen und noch viel wichtieger ist, dass ich einen Nebenjob finde um die Wohung auf Dauer finanzieren zu können.
Ich weiß nicht wie ich das hinbekommen soll.
Ich habe jetzt schon viel zu große Angst zu versagen, was die ganze Sache nicht gerade erleichtert.

Ich fühle mich viel zu Fett, dabei habe ich sogar abgenommen in den letzten Tagen habe ich die 50 kg erreicht und das sollte mich doch eig zufrieden machen.
Bin ich aber nicht ich sollte viel merh Sport machen. Viel viel mehr. Und gesünder und regelmäßiger essen anstadt das ganz weg zu lassen.
Ich hasse meine Narben. Und gleichzeitig finde ich sie viel zu schön.
Sie erinnern mich leider an Dinge, die ich vergessen will, die ich nicht erklären will und kann weder mir noch anderen.

Ich habe meine Brille im Flugzeug vergessen und muss nächste Woche zum Arzt wegen einer neuen.
Ich habe zwar jetzt endlich einen Termin für mein Tatoo aber keinen Kopf dafür.
Ich muss mich noch mit den anderen treffen um die ganzen Geld sachen zu klären wegen miete und dem ganzen krams aber ich kann mich einfach nicht darauf konzentrieren.

Ich bin am überlegen die Therapie ab zu brechen dabei habe ich Dienstag einen Termin bei einer neuen Therapeutin.

Ich bin einfach viel zu kaputt und antriebslos um irgendwas zu machen ich könnte den ganzen Tag schlafen und will niemanden sehen.
Ich will nichts erklären, nichts erzählen, nichts hören, niemanden sehen, von niemenandem gesehen werden und einfach nur alleine sein.

Ich habe tierisch Angst rückfällig zu werden.
Mit allem wieder anzufangen.
Wieder Blut zu sehen,
Wieder den Finger im Hals zu haben.
Wieder nichts mehr auf die Reihe zu bekommen.
Ich hasse mich und bin viel zu gnervt von allen, die es eigentlich nur gut mit mir meinem .

Was klappt? Zu viel Alkohol mit zu viel Gras und zu viel gestellte, gute Laune.Na toll. Fick dich Welt!-.-

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