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Dienstag, 25. September 2012

Gefangen in mir.





Ich wollte das nicht aber es ist passiert.
Ich bekomme dich nicht mehr aus meinem Kopf.
Anfangs trafen sich unsere Hände "zufällig" unter dem Tisch.. und blieben irgendwie zusammen.
Jetzt suchen sie sich. Lassen einander nicht mehr los.
Ich kann jetzt mit links schreiben, weil meine Hand, in der Zeit dir gehört.
Doch wandern die Blicke über den Tisch.
Siehst du augenscheinlich nichts.
Ich bin kalt, mein Blick ist kalt, sieht durch dich hindurch.
Übersieht dein Verlangen, deine Lust, Dich.
oder? wie wäre es so?
Ignoriert mein Verlangen, meine Lust, Mich.
besser, wahr.
Ich würde so unendlich gerne.
Irgendetwas in mir lässt mich nicht. Lässt es nicht zu. Lässt dich nicht zu.
Ich weiss nicht woran es liegt.
Jeh näher du mir kommst, desto weiter entfernen sich meine Gedanken.
Ich bin dann weg. Meine Wünsche, Mein Wille. Weg. Ich weiss nicht wo.
Ich finde es nicht. Kann es mir nicht erklären.
Du ziehst mich näher an dich,
ich spühre, wie dein Atem näher kommt, deine Haare, meine Stirn berühren.
Mein Blick ist gesenkt, ich kann dir nicht in die Augensehen.
Das konnte ich noch nie.
Auch wenn ich das eigentlich garnicht will, merke ich
wie ich versuche, ein Stück Abstand zu dir zu gewinnen,
deinen Atem nicht mehr zu spüren, dich auszublenden.
Vorsichtig, holst du mich zurück.
Die ganze Zeit ist dein weicher aber eindringlicher Blick auf mich gerichtet.
Ich zwinge mich dazu, hoch zusehen.
Kurz, aber alles andere als Glücklich.
Dabei bin ich es doch.
Eigentlich. Ich will niemanden sonst. Ich will dich auch!
Du siehst mich an. Auf deine Frage, was los ist , kann ich nicht antworten.
Als wären meine Gedanken irgendwo in mir Gefangen, sie beherschen mich, und schränken mich in meinen Handlungen ein. Nehmen mir das Glück, die Freude und den Mut.
Ich will es dir erklären.
So unendlich gerne, will ich dir sagen, dass du nichts falsch machst, dass es nicht deine Schuld ist.
Dass einfach zu viel vor dir passiert ist, was ich einfach nicht los zu verden scheine.
Aber ich kann es nicht.
Ich finde keine Worte, die das beschrieben, was in mir vorgeht, Ich finde nicht einmal die passenden Worte, um hier zu beschrieben, was ich meine.
Ich hebe meinen Blick sehe dir kurz in die Augen, sehe Unverständnis und Hoffnung in ihnen
aber alles was ich tue ist, meinen Blick an dir vorbei schweifen zu lassen und ab jetzt aus dem fenster zu starren.
Ich halte mich fest an deinen Armen. Du drückst meine Hände an dich und legst deinen Kopf auf meiner Schulter ab.





5 Kommentare:

  1. oh mann..-_- ICh check das auch nicht.
    Sicher?

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  2. Ob du es sicher cool findest. Aber du msust nciht drauf antworten. ichs tell solche Fragen immer,a cuh wenn ich die Antworten schon weiß. sorry.
    ja, so fühl ich mich auch..

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  3. Oh.. du kannst so gut schreiben!

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  4. Der Tet ist so wunderschön.. Ich wünsch dir alles gute

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